Die Gauß Carl Friedrich Gauß, 1777-1855, deutscher Mathematiker sche Integralfunktion Φ(t)=t∫−∞φ(x)dx=t∫−∞1√2πe−12x2dxΦ(t)=t∫−∞φ(x)dx=t∫−∞1√2πe−12x2dx misst die linke Randfläche unter der Glockenkurve der Dichtefunktion φφ. ΦΦ ist also die zu φφ gehörende Verteilungsfunktion und Integralfunktion von φφ.
ΦΦ lässt sich nicht durch elementare Funktionen ausdrücken. Man kann sie jedoch mit Hilfe numerischer Methoden beliebig genau berechnen und tabellieren. Die Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten mit Hilfe der Integralfunktion ΦΦ reduziert sich auf die Berechnung verschiedener Flächentypen:
![]() F=Φ(∞)=1F=Φ(∞)=1 P(0≤X≤n)P(0≤X≤n) |
![]() F=Φ(t)F=Φ(t) ≈P(X≤k)≈P(X≤k) |
![]() F = 1 − Φ(t) |
![]() F = Φ(−t) = 1 − Φ(t) |
![]() F = Φ(t2) − Φ(t1) |
![]() F = Φ(t) − Φ(−t) = 2 · Φ(t) − 1 |
Mit der Gaußschen Integralfunktion ΦΦ und den Ergebnissen der vorausgehenden Seite erhalten wir zusammenfassend: